Wer auf Job-Sicherheit setzt, ist bei der Deka Bank an der richtigen Adresse: Alle Trainees erhalten hier von Anfang an einen unbefristeten Vertrag – also eine Garantie auf eine Übernahme nach der Ausbildung. Das gilt auch für Comms Trainees.
Hannah Dröll startete das Programm für Nachwuchskommunikator:innen bei der Deka Bank vor gut einem Jahr. Das Unternehmen kannte sie bereits aus ihrer Zeit als Werkstudentin. „Mir hat vor allem der 360-Grad-Kommunikationsblick zugesagt, den ich im Rahmen des Programms erhalten habe“, so die HMKW-Absolventin aus Frankfurt. Mit Umläufen in der Pressestelle, dem Social-Media-Team und der Verbundkommunikation habe sie einen umfassenden Einblick in die Kommunikationsarbeit erhalten. Zusätzlich gab es die Möglichkeit, in Hospitationen andere Bereiche der Bank kennenzulernen und während eines zweiwöchigen Praktikums Erfahrungen bei einer Nachrichtenagentur zu sammeln.
Man kann schnell ein großes Netzwerk aufbauen, von dem man auch nach der Trainee-Zeit profitiert – auch außerhalb der Unternehmenskommunikation. Hannah Dröll
Ihre „Homebase“, so nennt es die 23-Jährige, hat Dröll in der Internen Kommunikation – es gibt aktuell noch einen weiteren Trainee in der Unternehmenskommunikation. „Da wir in der Unternehmenskommunikation integriert arbeiten, haben wir einen engen Austausch innerhalb der Abteilung und mit unserem Kommunikationschef. Darüber hinaus habe ich durch meine Arbeit auch Schnittstellen zu anderen Bereichen im Haus und lerne ständig neue Kolleginnen und Kollegen kennen.“ Der Vorteil: So lässt sich schnell ein großes Netzwerk aufbauen, von dem man auch nach der Trainee-Zeit profitieren kann – auch außerhalb der Unternehmenskommunikation.
Das Traineeship bei der Deka Bank auf einen Blick
Dauer: 18 Monate
Ort: Frankfurt
Ausbildung: Learning-on-the-job / dpar Grundausbildung
Gehalt: Comms Trainees werden bezahlt wie die Trainees im Asset Management oder Kapitalmarktgeschäft. Das Gehalt liegt damit für einen Einstieg in der Kommunikationsbranche am obersten Ende des Markts.
Zu den konkreten Aufgaben als Trainee gehört beispielsweise die Betreuung des Intranets zusammen mit den Kolleg:innen von der Internen Kommunikation zu Hannahs Arbeitsalltag: Inhalte erstellen, Artikel schreiben, sich um passende Fotos kümmern. Außerdem unterstützt sie bei der Organisation von internen Veranstaltungen. Die Einführungsveranstaltung für neue Mitarbeitende, die mehrmals im Jahr stattfindet, plant Hannah Dröll mittlerweile eigenständig. Zusätzlich verantwortet sie die Pflege der Deka-Gruppe-Website und hilft im Instagram-Team mit. „Hier kommt es auch mal vor, dass ich für Reels vor der Kamera stehe oder jemanden von der Deka zu einem bestimmten Thema interviewe.“
Ich würde davon abraten, das Traineeship zu verkürzen, da sonst nicht ausreichend Zeit bleibt, die Unternehmenskommunikation und andere Bereiche in der Bank ausführlich kennenzulernen. Hannah Dröll
Man hat also durchaus die Möglichkeit, sich schon früh zu zeigen und Verantwortung zu übernehmen. „Kürzlich hatten wir eine große Konferenz mit über 1000 Gästen und ich war persönlich für die Betreuung von externen Gästen zuständig, etwa von Markus Lanz. Das war sehr spannend!“, berichtet die Volontärin. Verzahnt ist dieses Learning-on-the-job bei der Deka Bank mit der Grundlagenausbildung des dapr, an der jede:r Trainee teilnimmt. Hannah macht zudem berufsbegleitend einen Master in Medien- und Kommunikationsmanagement an der SRH Hochschule Heidelberg. Über die Doppelbelastung habe sie sich durchaus Gedanken gemacht. „Aber zum Glück kann ich immer auf die Unterstützung meiner Chefin und meines Teams zählen. Wenn ich zum Beispiel für eine Klausur lerne, kann ich auch mal früher Feierabend machen oder mir einen Tag freinehmen.“
Bedenken, dass irgendetwas nicht passen könnte, hatte Hannah nie, dafür kannte sie ihr Team schon vor ihrem Volo-Start zu gut. Das „Sie“ mit dem die Bank potenzielle Bewerber:innen in ihren Stellenanzeigen anspricht, fand sie auch nicht befremdlich. „In der Unternehmenskommunikation duzen wir uns alle, auch über Hierarchieebenen hinweg. In der Bank haben wir keine generelle Duz-Kultur. Es ist immer eine individuelle Entscheidung, ob man sich duzt oder siezt. Trotzdem arbeiten wir im Unternehmen toll und unkompliziert zusammen. Wir haben sogar als Trainees direkten Kontakt mit dem Vorstand.“
Angelegt ist das Trainee-Programm der Deka Bank auf 18 Monate. In Einzelfällen gibt es die Möglichkeit, zu verkürzen. Allerdings, so Hanna, „würde ich davon aber abraten, da sonst nicht ausreichend Zeit bleibt, die Unternehmenskommunikation und andere Bereiche in der Bank ausführlich kennenzulernen.“